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               Unter Verhaltenstherapie versteht man die Behandlung abweichender Verhaltensweisen eines Individuums  
              unter Zuhilfenahme psychologischer und ethologischer Gesetzmäßigkeiten. 
        
               
        
        Vorraussetzung für eine erfolgreiche Verhaltenstherapie ist die Kenntnis des Normalverhaltens der zu behandelnden  
              Tierart bzw. –rasse.
  
                
              Krankheiten und Verhaltensstörungen bei Hund, Katze, Pferd und anderen Tieren können genauso durch  
              falsche Ernährung, Kummer, Stress oder Dissonanzen im Energiefeld entstehen. 
                
                 
                
              Eine unterstützende Methode zur Erfassung des Tieres in seiner Gesamtheit mit seinem physischen und  
              psychischen Leiden ist die Tierkommunikation. 
               
              Die mentale Kommunikation ermöglicht uns Einsichten in das Seelenleben unserer Tiere,
                wie z.B. über:
               
              
               
                - Ursachen von Verhaltensstörungen
 
        
                - Ängste und Missverständnisse
 
                - die Hintergründe traumatischer Ereignisse
 
                - wichtige Erlebnisse aus der Vergangenheit
 
                - die Gründe psychosomatischer Erkrankungendie Wünsche, Vorlieben und Sehnsüchte unserer Tiere
 
        
                - ihre Aufgabe in unserem Leben  aus ihrer Sicht
 
                - uns selbst, da sie in unser Herz hineinsehen
 
               
            
             
            
            Verhaltenstherapie-Methoden in der Tierheilpraxis:
        
             
        
            
               
              Anne Pretscheck -  Hundetrainerin: www.happy-buddy.de                                                            
              
              Professionelles Hundetraining und Dogwalking in Radeberg und Umgebung!
                
              
               
            
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             Beispiele Verhaltenstörungen/-probleme beim Pferd:
               
                - Häufiges Kopfschütteln z.B. bei einer Ohrenentzündung
 
        
                - Kryptorchismus
 
                - Verringerte Fluchtbereitschaft
 
                - Holzkauen bei Mineralsalzmangel
 
                - Koppen, Weben
 
                - Schlagen, beißen
 
                - Kleben
 
        
                - Nicht einfangen lassen
 
                - Scheuen
 
                - Steigen
 
             
            
             
            
              
              Beispiele Verhaltensprobleme Hund:
             
                - Aggression
 
                - Trennungsangst
 
                - Phobien(z.B. laute Geräusche)
 
                - Streunen/Weglaufen
 
        
                - Jagen
 
                - Zerstörungswut
 
             
            
             
            
              Typische Anzeichen eines gestressten und verängstigten  Hundes sind:
              
             
                - Geduckte Haltung oder Verkriechen, Zittern
 
                - Stressbedingte verminderte Futteraufnahme, Aktivität und Spielfreude
 
                - Verstörtes Verhalten, anhaltendes Jaulen oder Bellen
 
                - Exzessives Belecken der Pfoten o.ä.
 
        
                - Erbrechen, Speicheln
 
                - Reiseübelkeit, Reiseangst
 
             
            
             
            
              Beispiel Verhaltensprobleme Katze:
              
             
                - Stubenunreinheit
 
                - Urinspritzen
 
                - Phobien(z.B. vor Fremden)
 
                - Übermäßiges Revierverhalten
 
               
                                   
            
              
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              TTouch vom Tierheilpraktiker 
              
               
              "Die Macht der Erde wirkt in Kreisen… Der Himmel ist rund, und ich habe gehört, die Erde ist rund wie ein Ball,  
            genau wie die Sterne… auch der Wechsel der Jahreszeiten bildet einen großen Kreis… und so ist es mit allem,  
            wo Kräfte wirken." (Black Elk, Wie es John Neihardt erzählt wurde)
              
  
              Die Grundlage des TTouch (Tellington-Touch, erarbeitet und erstmalig angewandt von Linda Tellington) ist die kreisende  
            Bewegung der Hände – der Kreis als altes Symbol für unendliches Leben, für Erneuerung, Gemeinschaft, Ganzheit und  
            das Selbst.
  
              
              Die Kreisbewegungen wirken nicht nur gegen Verhaltensstörungen, sondern auch bei emotionalen und  
            körperlichen Symptomen.
              Jeder TTouch bekam einen Tiernamen, z.B."Wolken-Leopard-TTouch", "Muschel-TTouch",  
            "Maul-TTouch", "Ohren-TTouch", "Tarantel-TTouch", "Waschbär-TTouch" und noch viele mehr.
  
              
              Grundelemente des TTouch: 
              
             
            
                - Geistige Einstellung
 
                - Gebrauch von Händen und Fingern
 
                - Bewusstes Atmen
 
                - Herausfinden der Druckskala
 
        
             
             
              Die Dauer der Behandlung mit TTouch beträgt 15min bis zu 60min und bedarf je nach Störungen des Tieres  
            mehrerer Behandlungen, die dann Bestandteil eines Therapieplanes sind.  
               
            Wichtig ist hier, dass auch immer der Besitzer des Tieres bzw. seine engste Bezugsperson mit in die Behandlung  
            einbezogen wird und sich aktiv beteiligen kann.
  
              
              Berühren wir das Tier auf diese Art und Weise, dann können wir und das Tier auf einer persönlichen  
            Ebene davon beeinflusst werden.
              Wir  
            können eine unausgesprochene tiefere Verbindung empfinden, die die Beziehung zum Tier neu und anders werden lässt. 
               
               
              
               
              Ihre Tierheilpraktiker / Tierheilkunde in Dresden 
              Dipl.agr.Ing. Beate Zimmermann   |