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   Unsere tierischen  Begleiter- Spiegel unserer Seele Wir als Menschen erleben  vielfältige Gefühle und Emotionen in unserem Leben - versuchen mit Ängsten,  Minderwertigkeiten, Wut und Zorn, aber auch Freude, Begeisterung, Glück und Liebe  zurecht zu kommen.
 Natürlich ist das mit den lichten  Seiten des Lebens viel schöner und leichter, doch die dunklen Seiten wollen wir  nicht und vergraben sie tief in uns, so das sie keiner sieht, doch ab und zu  kommen sie an die Oberfläche und tun sehr weh- uns und unseren liebsten  Mitmenschen.
 Lernen wir auch unsere Schattenseiten anzunehmen, so wie wir es mit den Lichtseiten machen, dann wird es auch für unsere Tiere leichter - denn zu uns gehört alles, wir sind Licht und Schatten, gut und böse, liebend und hassend- in einer Person. Es gibt aber Wesen, die uns bedingungslose  Liebe entgegen bringen und unsere Helfer hier auf Erden sind- unsere Tiere. Sie nehmen uns freiwillig ein Teil  unserer Last ab, zeigen uns unsere seelischen Qualen in Form von Symptomen- ob  körperlich oder in Verhaltensänderungen.Wir projizieren unbewußt unsere  inneren Ängste, Aggressionen, ungelösten Konflikte, Beziehungsthemen und  unverarbeiteten Traumata`s auf die Tiere.
 Die Tiere bringen natürlich auch ihre eigenen Belastungen mit, sei es durch eine schwierige Geburt, eine nicht so schöne "Kindheit", aber auch durch angeborene Anomalien ( z.B. Herz, Gliedmaßen, durch Zucht..). Doch da  nicht zufällig gerade dieses Tier zu uns kommt bzw. wir es uns aussuchen, hat alles das auch mit uns zu tun, dient uns als Spiegel und kann uns vieles lehren.
 Möchten wir hinschauen, genau  wissen, wer wir sind und welche Aufgaben wir haben, möchten wir in  Eigenverantwortung gehen, dann werden auch unsere Tiere eher gesunden und vor  allem können wir sehr viel klarer sehen und viel lernen für unser tägliches  Tun.Für uns als Partner und Begleiter  der Tiere ist es wichtig zu wissen, das es nicht genügt, die Symptome zu  behandeln, sondern die dahinter liegenden Blockaden, die unsere eigenen  Hindernisse sind zu innerem Frieden , zu lösen.
 Sind wir nicht bereit zu wachsen  und uns zu verändern, dann können wir an unseren Tieren therapieren wie wir  wollen, sie werden weiter unser Leid tragen und auch dafür sterben- über die  Regenbogenbrücke gehen-, wenn es für sie an der Zeit ist und ihre Aufgabe hier zu Ende ist.Ihre Aufgabe ist zu Ende, wenn sie  nichts mehr für uns tun können, entweder weil wir resistent bzgl. jeder  notwendigen Veränderung sind oder weil wir vorwärts gekommen sind, hingeschaut  haben und wir ihre Hilfe nicht mehr benötigen und wir sie loslassen können.
 
 Aber natürlich gibt es auch die  Möglichkeit, die wir alle wollen, dass unsere tierischen Lieblinge auf Dauer  gesund werden und uns noch lange begleiten. Tun wir etwas dafür!     "Kritik der Tiere.Ich fürchte, die Tiere betrachten den Menschen als ein Wesen Ihresgleichen, das in höchst gefährlicher Weise den gesunden Tierverstand verloren hat - als das wahnsinnige Tier, als das lachende Tier, als das weinende Tier, als das unglückliche Tier." (Friedrich Nietzsche)
                 
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                Ihre Tierheilpraktiker / Tierheilkunde in Dresden Dipl.agr.Ing. Beate Zimmermann
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