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              Man sollte bei dem Ausdruck Tierakupunktur nicht gleich an Nadeln denken, sondern an die Behandlung akuter Punkte. Punkte an denen sich ein Problem zuspitzt, an denen sich Energie oder wie die Chinesen sagen, an denen sich Qi staut oder ein Energiemangel entstanden ist.
             
                Methoden der Tierakupunktur:
                 
                    - Nadeln
 
                    - Elektrische Stimulation der Punkte
 
                    - Moxibustion – angezündetes Moxakraut auf dam Nadelkopf
 
                    - Homöosiniatrie - Einbringen von homöopathischen Wirkstoffen in die entsprechenden Punkte
 
                    - Laserakupunktur
 
                 
            
            Wie funktioniert Akupunktur?
            Man weiß inzwischen, dass Akupunktur alle wichtigen             physiologischen Systeme beeinflusst. Primär wirkt sie über             das Zentralnervensystem, das auf Bewegungsapparat, Hormonsystem und             Herz-Kreislauf-System wirkt. 
              Akupunktur kann mehr als nur Schmerzlinderung bewirken. Die Wirkung             hängt dabei von der behandelten Störung und der Wahl der behandelten             Punkte ab. 
             
              
                   
                                    
                  
                  
                
             Bei Kleintieren wird Akupunktur 
vor allem angewandt bei:
             
              -  Störungen des Bewegungsapparats,
 
                z.B. Hüftgelenksdysplasie, Arthritis, Bandscheibenprobleme, Verletzungsfolgen  
              - Hauterkrankungen,
 
                z.B. Leckgranulom oder sensorische Neurodermitis 
              -  Störungen des Nervensystems,
 
                z.B. Nervenverletzungen, bestimmte Arten von Lähmungen  
              - Atemwegserkrankungen, z.B. Asthma
 
              - Funktionelle und vegetative Störungen wie 
 
                Stoffwechselstörungen, Scheinträchtigkeit, Deckunlust, Gastritis,               Appetitlosigkeit etc. 
             
             Auch viele andere Erkrankungen reagieren gut auf Akupunktur. 
              
              
           
             
              Bei Pferden wird Akupunktur 
                am häufigsten bei folgenden Störungen angewandt: 
            
              -  Störungen des Bewegungsapparats,
 
                z.B. Rückenprobleme, Podotrochlose (chronische Form der Hufrollenerkrankung),               Laminitis (Hufrehe), Tendinitis (Sehnenentzündung), zahlreiche               andere Lahmheitserscheinungen  
              -  Störungen des Nervensystems, z.B. Nervenverletzungen 
 
              -  Schmerztherapie bei und nach Operationen 
 
              -  Atemwegserkrankungen 
 
               
              
           
              
              
            Die wichtigsten Wirkungen der Akupunktur sind: 
            
              -  Verbesserung der Durchblutung
 
              -  Freisetzung zahlreicher Neurotransmitter und Neurohormone 
 
              - Förderung der Ausschüttung von Endorphinen             (natürliche schmerzlindernde Hormone des Körpers)
 
              - Linderung von Muskelkrämpfen
 
              - Stimulation der Nerven und des Immunsystem
 
             
             Daneben hat sie noch zahlreiche weitere positive Wirkungen. 
              Nach der chinesischen Philosophie entsteht Krankheit durch ein energetisches             Ungleichgewicht im Körper. Akupunkturtherapie soll die Energie             ausgleichen, den Energiefluss korrigieren und dadurch zur Heilung beitragen. 
            
            Heilungsverlauf bei Tieren nach chinesischen Regeln:
                
                    - Was die Niere und Blase nicht ausscheiden können, muss der Darm ausscheiden.
 
                    - Was der Darm nicht ausscheiden kann, muss über die Lunge ausgeschieden werden.
 
                    - Wenn alle zusammen nicht genug(Toxine) ausscheiden können, muss die Haut einspringen.
 
                    - Was die Haut nicht mehr ausscheiden kann, führt zum Tode.
 
                 
            
                
                   
                 
                  
                
   
                Hundephysiotherapie               
                Unsere Hunde brauchen nach bestimmten Erkrankungen wie Bandscheibenvorfall, Knochenbrüchen, aber auch nach körperlichen Überanstrengungen physiotherapeutische Unterstützung in Form von speziellen Massagen.               
                Christiane Kubeja hilft Ihren Hunden hinsichtlich Sehnen, Muskeln und Knochen weiter zu gesunden und den Bewegungsapparat wieder zustärken.  
                   
                  
                  
                
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